Möglichkeiten der TCM

Die Therapieverfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) können sowohl bei chronischen als auch akuten Krankheiten und Beschwerden eingesetzt werden. Es wird immer der Mensch in seiner Gesamtheit diagnostisch erfasst und behandelt. Eine strenge Unterscheidung zwischen emotionalen und rein körperlichen Beschwerden wird vermieden, da die TCM einen sehr engen Zusammenhang zwischen der Lebenssituation des Patienten, seinen Gefühlen und seiner körperlichen Befindlichkeit annimmt.

 

Die Akupunktur wird von der WHO (Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen) bei vielen Indikationen empfohlen. Ihre Wirksamkeit konnte in zahlreichen Studien nachgewiesen werden. Zur Zeit bin ich selbst als Ärztin beteiligt an einer Studie der Hochschule Coburg zur Behandlung von Long-COVID und Post-COVID-Betroffenen durch TCM und Akupunktur.

 

In meiner Praxis behandle ich folgende Krankheitsbilder:

Frauenheilkunde: Wechseljahresbeschwerden, Kinderwunsch, Zyklusbeschwerden, Schwangerschaftsbeschwerden und Geburtsvorbereitende Akupunktur

Harntrakt: Häufige Harnwegsinfekte, Reizblase 

Männerheilkunde: Kinderwunsch, Erkrankungen der Prostata, Bluthochdruck 

Bewegungsapparat, Schmerztherapie: Kopfschmerzen und Migräne, Trigeminusneuralgie, Schmerzen des Rückens, der Gelenke 

Immunsystem: Infektanfälligkeit, Allergien, Asthma, Long-COVID, Fatique nach EBV-Infektion

Magen-Darm-Trakt: Magenbeschwerden, Sodbrennen, Reizdarm, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn 

Emotionale Störungen: Erschöpfung, funktionelle Herzbeschwerden, Depressionen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angststörungen 

Hauterkrankungen: Psoriasis, allergische Hauterkrankungen (z.B. Urticaria), Gürtelrose, Neurodermitis